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Frühjahr, wie die Wupper webt,

wenn sie durch grüne Täler lebt.

Die Sonne küsst das junge Band,

die Luft trägt Blütenduft ins Land.

 

Die Bäume sprießen, satt und weich,

im Wupperland, so stolz und reich.

Die Auen leuchten, frisch und rein,

ein Hauch von Tau, von Morgenschein.

 

Der Fluss, er rauscht mit sanfter Hand,

berührt das Gras, den stillen Sand.

Die Fische tanzen, springen hoch,

der Frühling ruft, das Leben loht.

 

Auf Schloss Burg hallt der Widerklang,

von alten Zeiten, Heldensang.

Doch heute ruht das Berg’sche Schwert,

die Wupper singt vom Frühling zart.

 

So fließt sie hin in sanfter Kraft,

die Wupper, die das Leben schafft.

Ein Band aus Wasser, Zeit und Licht,

der Frühling spricht – vergiss mich nicht!

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