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Geschrieben

Hallo Kerstin,
ja, manche Häuser lassen sich leider nicht mehr restaurieren, um neues Leben zu beherbergen. Zumindest bleiben sie denen In Erinnerungen, für die sie ein geliebtes Heim waren.
Gern mitgefühlt, denn wo einst mein Elternhaus stand steht jetzt ein fremder Neubau.
LG
Perry

Geschrieben

Hi Kerstin

 

Ich denke mir, dass dem LI hier ein Abschied weh tut der nicht an Baufälligkeit gebunden scheint. Eher erinnert mich solch eine Situation am Verlust von Leben, wie es scheinbar früher dort pulsierte. 

Mit den Eltern oder Großeltern verbinde ich dieses Leben. Und wenn sie dann gehen verliert dieses Haus, trotz der vielen Erinnerungen... seine Seele!

 

Wieder mal ein schönes, schwermütiges Kleinod!

 

Liebe Grüße 

 

Geschrieben

Hallo,

 

ja, dies ist ein sehr persönliches Gedicht. Es geht um mein Elternhaus.

Es ist nicht baufällig, und es ist auch nicht abgerissen worden.

Wir haben es nach dem Tod meines Vaters verkauft.

Das Gedicht beschreibt das Gefühl, als das Haus ausgeräumt und leer war.

Man steht noch einmal dort mit all den Erinnerungen an früher.

Und diese Erinnerungen sind alles, was von dem früheren Leben noch bleibt.

Dieses Gefühl wollte ich mit dem Gedicht ausdrücken.

  • Traurig 1

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