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I. Quartett

Wenn Nebel zart auf dunklen Wäldern ruht,
die Ferne leise flüstert altes Wissen,
wenn Bäche klingen in der Dämmerglut,
die Wipfel träumend sich im Winde wiegen.

II. Quartett

Dann weckt die Nacht den leisen Wandergeist,
der suchend zieht durch moosbedeckte Gassen.
Er hört, wie aus der Tiefe Sehnsucht kreist,
ein Lied von Stern und Traum, von Licht verlassen.

I. Terzett

Der Mond malt sanft sein Silbergold ins Tal,
ein Märchen fern, ein Echo aus den Zeiten,
wo Liebe klang in Liedern ohne Zahl.

II. Terzett

So wächst die Sehnsucht in des Herzens Weiten,
ein Flug zum Ew’gen, flüchtig wie ein Hauch –
doch ewig währt des Traumes sanfter Brauch.

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