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Wie viele Dinge man könnte haben,

Die Dinge, die einem wertvoll scheinen,

Die Stolz und Mut im Herz vereinen,

Und heuchlerisch' Seele in sich tragen.

 

Vom Glanz getrübte Sicht lässt dich sagen,

Dein Können auf Ehre sich zu reimen,

Lässt den Hochmut weiter in dir keimen,

Bis dich nur noch täuschend' Geister tragen.

 

Zehrest von Besitz und fremdlich' Ansehn,

Wie farblos Hüllen leer durch's Leben gehn,

So golden Kern dem Herz verschlossen bleibt.

 

Den wahren Glanz nur ein jener findet,

Dessen Flamme nie im Dunklen schwindet,

Der auch allein die schönst Geschichte schreibt.

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