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Geschrieben am

stilles wasser..

nichts rührt sich..

tauche unter..

in die welt der magie..

die kälte durchbohrt mich..

lässt mich erstarren..

mein herz ist am rasen..

die angst eine qual..

laute stille..

grelle dunkelheit..

von weitem ein licht..

so hell und warm..

vertrautes ich..

bist das wirklich du..

du reichst mir deine hand..

ich gehe auf dich zu…

berühr mich, streichle mich..

ein letztes mal..

bevor ich erwache..

aus dieser süßen qual…

denn alles was mir vorliegt..

sind scherben der vergangenheit..

stück für stück bestückt..

mit lügen unserer wahrheit..

dein staub in meinen händen..

meine augen so traurig leer..

ich hasse es an dich zu denken..

doch du fehlst mir viel zu sehr…….

  • 1 Monat später...
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Geschrieben

Hallo tanibanani,

 

dein Gedicht hat mich berührt, weil es mich an jemanden erinnert hat. =)

...so viele Wiedersprüche und manchmal so schmerzhaft, und doch so schön. Das hat mich oft so verwirrt...

Du verwendest da schöne Bilder, besonders diese Wiedersprüche haben es mir angetan. :wink:

 

 

Liebe Grüße

Noel

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