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1001 Nacht

 

Die Vögel fliegen wieder

durch mein Herz,

diesen weiten Himmel,

und Sterne holen sie mir

aus der Nacht,

mit ihren Schatten.

 

Auf den nachtschwarzen Blättern

blauer Blumen wiegt

der Wind sich,

er flüstert in tausend Sprachen,

erzählt Märchen, Sagen, Lieder mir

aus längst vergangnen Jahren.

 

Ich flieg mit ihm,

so weit ich kann,

die Nacht leiht mir die Flügel,

die Stimme gibt

ein Vogel mir,

das Lied, die kleine Blume.

  • Antworten 4
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  • 1 Monat später...
Geschrieben

Das ist eines deiner Besten. In der 1. Strophe wundert man sich noch wie weit du gehen moechtest und der Schluß ist die Blume. Mit dem Vogel davor scheint es mir mal was ausgesprochen weibliches darzustellen. Selbst der Bezug zum Titel ist gut eingebunden.

 

LG RS

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