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Geschrieben am

Ich schlafe ein,

deinen Geruch in der Nase,

tausend Arme,

Lianengleich mich umschlingen.

 

Im Traum male ich

unsere Zukunft in Farben,

die fassettenreich,

unseren Alltag schmücken.

 

Ich wache auf,

deinen Kopf an meiner Brust,

Glücksmomente,

die ich konservieren möchte.

 

Schmetterlinge

Des Unterbewusstseins,

lassen dich im Schlaf

Lächelnd nach mir greifen.

 

Es fällt schwer,

meinen Körper zu beherrschen.

Meine Mitte,

sehnsuchtsvoll entsagend seufzt.

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Geschrieben

Einen wunderbaren Moment hast du hier sehr schön eingefangen, liebe Paula!

Gefällt mir gut, vor allem die "Schmetterlinge des Unterbewusstseins".

 

Manche Zeilenumbrüche sind mir nicht so ganz klar, zB hier:

 

Im Traum male

Ich unsere Zukunft in Farben,

würde ich das "Ich" noch mit in die erste Zeile nehmen.

 

Und hier:

 

Schmetterlinge

Des Unterbewusstseins, lassen

Dich im Schlaf

würde ich das "lassen" mit in die nächste Zeile nehmen.

 

Ganz am Schluss könnte man noch das "seufzt" in eine eigene Zeile setzen, so würde die Sehnsucht noch mehr betont.

 

Aber nur Petitessen und als Anregung zu verstehen!

 

Insgesamt mag ich deinen Text sehr!

 

LG

Mary Lou

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