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Öffne deine Arme und leg sie über mich,

such mit deinen Lippen meinen Mund,

halt mich fest nur diese eine Nacht,

bis hin zur grauen, frühen Morgenstund.

 

Streichle mein Gesicht bis ich verbrenne,

sprich und schweig bis dass der Atem glüht,

und wenn ich dich dann nicht mehr kenne,

dann schlaf mit mir, bis uns die Kraft entflieht.

 

Schlaf mit mir ein, der Morgen kommt schon bald genug,

und wenn du aufwachst, lieb mich noch einmal,

es reicht die Zeit. Am Bahnsteig steht der Fünfuhrzug,

steig doch nicht ein und hör nicht das Signal.

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