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Geschrieben am

Ich setzte mich nieder

auf fahlen Boden, kalt

Meine Hand voll Asche

die zwischen meine Finger rinnt

wie die Vergänglichkeit der Zeit

Die Fadenscheinigkeit der Existenz

endet mein Dasein, meinen Geist

Er schmilzt wie Reif

unter tauschwangerer

Morgensonne

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Geschrieben

Hallo B.Deutung,

 

deine Zeilen gefallen mir sehr!

Hier:

die zwischen meine Finger rinnt

wie die Vergänglichkeit der Zeit

könnte mE an das "meine" ein "n" angehängt werden.

Und die zweite von mir zitierte Zeile halte ich hier beinah für überflüssig, da die erste bildlich ja genau das aussagt (für mich jedenfalls

).

 

LG

Mary Lou

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