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Geschrieben am

Wir sind gefallene Engel der Zeit,

leben in unsere eigenen Wirklichkeit.

Die Nacht öffnet ihre Arme,

und wir verlieren uns im Bann.

 

Mein Engel ich liebe dich!

Du bist mein zweites Gesicht!

Für dich lebe ich,

denn du bist mein Lebenslicht.

 

Ohne dich ist es dunkel und kalt,

mit Dir werde ich tausend Jahre alt.

Mit Dir bis in alle Ewigkeit,

bis ans Ende der Wirklichkeit.

 

Gebrochen sind die Flügel,

die Flügel von Dir.

Doch ich heile dich mit meinem Herz,

und nehme Dir den unendlichen Schmerz.

 

Weil du mein Engel bist...

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Geschrieben

Die Metapher mit den Gefallenen Engeln der Zeit ist recht...experimentell, dennoch gefällt sie mir. Ich hoffe, ich deute sie richtig: Die Protagonisten leben also ohne Zeit? Sind zeitlos? Das ist schön philosophisch, denn eigentlich ist das ja jeder, denn die Zeit hat sich der Mensch ja bloß als Maß ausgedacht, eigentlich gibt es sie nicht.

Zum Handwerklichen hat Corazon ja alles schon gesagt, dazu habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Dein Gedicht gefällt mir.

 

 

Liebe Grüße

 

Baz

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