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In jede Nacht kommt der Schmerz zurück,

und zieht mich ins Unglück.

Im Meer der Träume verliere ich mich,

und so sehr sehne ich mich ins Licht.

Denn die Zeit hilft mir nicht,

hilft mir nicht zu vergessen, zu vergessen.

 

Schatten ziehen ins Tal der Hoffnung,

so verliere ich mich.

Langsam fließen die Tränen ins Tal,

entfacht ist die dunkle Qual.

Niemals dacht ich,

doch denken sollte ich doch nicht.

 

Mhm, mhm Angst ungibt mein Leben,

mein Leben, mein kleines Leben.

Mhm, mhm Sehnsucht in meinem Sein,

zu Dir Du gefühlloser Stein.

Mhm, mhm Dunkelheit umgibt mich wie Luft,

sehe ich mein Leib in der Gruft.

 

Nein ich will nicht verlieren,

mein ach so kleines doch schönes Leben.

Im meinem Kopf herscht Krieg,

und ich werde niemals Siegen.

Denn die Zeit ist nicht auf meine Seite,

Sie will mich am Boden sehen.

 

Schatten der Kindheit kommen immer nähe zu mir,

verloren in Dir.

Schattten an der Wand,

halte ich mein Leben in der Hand.

Oh, oh ich erfriere,

erfriere und niemand wärmt mich.

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