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Ich gehe durch die Straßen,

die Straßen von Berlin.

Ich sehe helle Lichter,

und am Straßenrand ein Dichter.

 

Sein Blick sieht trauirg aus,

ich balle meine Faust.

Ich hebe sie in die Luft,

und denk an die Leute in der Gruft.

 

Diese Welt hat kein Herz,

diese Welt ist voller Schmerz.

Diese Welt geht zu Grunde,

Lügen aus deinem Munde.

 

Im Wald sehe ich eine Frau,

sie weint und ist nackt.

Die Kerle lachen Sie aus,

und sie will aus diesem Leben raus.

 

Kein Herz, kein Herz,

dieses Leben ist voller Schmerz.

Kein Herz, kein Herz,

dieses Leben ist voller Schmerz.

 

Dort in der Ferne seh ich einen Mann,

wie er seine Frau schlägt.

Ich will es nicht glauben,

doch diese Dinge werden Seelen rauben.

 

Irgendwo in der Welt,

sterben Kinder an Armut.

Dort im Nebel der Zeit,

verweilt die Dunkelheit.

 

Die Welt dreht sich immer,

immer, immer, immer.

Die Menschen werden böse,

und haben kein Herz in der Brust.

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