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Geschrieben am

Ein Blümlein dort am Wegrand stand,

ich´s ganz versteckt durch Zufall fand.

 

Ich dacht´mir noch,

wie ist es schön,

da sprach´s zu mir:

brichst du mich, werd´ich vergehn,

doch werd´ ich immer dir gehörn,

lässt du mich stehn.

 

(Wunderkind)

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Geschrieben

eine schönes Bild mit einer passenden, wenn auch nicht neuen Aussage.

Formal scheint in der zweiten Strophe das Reimschema etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein und auch die Endungen "schön und gehörn, reimen sich nicht wirklich, falls sie das sollten. :wink:

LG

Perry

Geschrieben

Hallo Perry,

 

ja so ist es, dem was du schreibst, ist nichts mehr hinzuzufügen :wink:

 

So bitt´ ich nun verzeih´

den zweite Stophen Reime-Brei

und werd´mich auch ab sofort bemühn

dass meine Gedichte ordentlich erblühn.

Auf das sie - ich prophezei -

werden zu lyrischer Melodei!

 

(Wunderkind)

 

Viele liebe Grüße - Wunderrosenblüte

  • 10 Jahre später...
Geschrieben
Am 21.2.2011 um 19:49 schrieb Wunderkind:

brichst du mich, werd´ich vergehn,

Grüße.

 

Diese Aussage trifft auch auf den Bewunderer der Blume zu.

Denn, die Blume hat seine Eintönigkeit gebrochen, herausgerissen aus dem Einheitsbrei.

 

OK, gut rübergebracht den Sinn.

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