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Errinerungen, Briefe, Spiegeln


Empfohlene Beiträge

Mal wieder was duesteres von mir..viel Spass

 

Oh, erlesenster Schmerz

Weit in die Tiefen der Bilder verloren geglaubter Tage

Von wo Schattenmeere nach meiner Kindheitsseele pranken

Du singst für mich so leis ein Requiem

 

Oh, tiefste Nacht...

Benässt meine dürren Augen, mit hohem Silberschein

Und sprichst mich Schuldig ohne Gnade, der Einsamkeit

..ich hör, der Wind ruft mich in mein(em) Grab

 

Oh, totes Bild,

So fliessend, doch ohne Hast, immer an der selben Stelle

Du formst und sprichst durch die salzige schwarze Welle

Und dennoch sah das Leben, tief in deinen verwelkten Blick

 

Die Worte aus zerfetztem Herzen fanden ihren Weg aufs Blatt

Brachten näher die Ruinen und weckten das verwaelkte Gestern

Führten meine Schritte zu dir, in längst vergessene Wälder

Die ewig gruennen Blumen will ich sein, auf deinem kalten Grab

 

Ich lausche Schweigen

Halte in den Armen die Einsamkeit

Mein Durst formt ein Meer

Es mahlte die Stille die Ewigkeit

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