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Paula lauscht dem einschmeichelnden Rauschen der Wellen. Sie hört in der Ferne das Flügelschlagen der letzten Möwen und legt sie sich in den streichelzarten, noch warmen Sand. Wie Puderzucker rinnt er durch ihre Finger. Ihre Gedanken wandern gen Himmel, wo Sterne leuchtend glitzernde Bilder malen. Der laue Wind umfängt sie. Spielend fährt er ihr durchs Haar. Paula versteht sein Raunen. Tagträume lassen sie in seiner Welt entgleiten. Sie erkennt bezaubernde Gefilde und Himmel, in dem sich alle Farben des Regenbogens vermählen.

In die Dunkelheit der Nacht, die eins wird mit der Dunkelheit ihrer blinden Augen, dringt das Licht verinnerlichten Verstehens.

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