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Geschrieben am

Pflug, gewähr' mir deinen Segen,

bring' mich in den Acker tief,

Pflanzen sollen hier entstehen,

gedeihen hoch mit Blatt und Trieb.

 

Regen, schenk' mir deine Gaben,

lass die Tränen unverdrossen,

fallen auf des Ackers Samen,

alsbald sieht man die jungen Sprossen.

 

Wind, wehe das Saatgut fort,

bring' Gewächs auch in die Weite,

das hier und am entfernten Ort,

dein Lied uns zu dem Tanz geleite.

 

Pflug, gewähr' mir mein Versterben,

vollbringe was ich mir erdacht,

mit meinem End' soll Gutes werden,

das im Leben ich niemals vollbracht.

  • Antworten 6
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Geschrieben

Als ich den Text gelesen hab, war ich auf diesem Acker,

SAH den Flug, Unbekannt jedoch die Person, Unerkannt.

Folgte den, Zeilen! Selten ist es, das der Vor AUGEN, ort Erscheint!

Das genaue Gegenteil, die NAtur umschrieben, doch schafft auch Die Stadt,

das ich dort hingelengt Bildlisch im GEIST!!!!

 

Ein wirklich, gutes Werk. Da es einen hinfort Trägt, während des lesens!

 

Ist, meine BetreffZeile Richtig?

Niemals Gutes Vollbracht, Nun das Interessiert mich, und VERWIRRT!!!!

Warst du, Böse bringe Leid über die Welt, kurz vor dem FALL.

Soll dein Lebensweg, Umsonst am Ende gewesen sein, und Du KNEIFFST???

 

Ich, bleibe der dunklen seite treu. Und werde Nicht mit gutem aus dieser Welt , GEHEN!!!

Aber psssst!!

Geschrieben

Vielen Dank für deine Antwort =)

 

Nein, ich bin noch jung und werde hoffentlich lange Leben.

 

Es geht um eine Sühne, einen Gedanken an etwas das man sich nicht verzeiht.

Die Sühne wird zwar ungesehen bleiben, aber man will auch keine

Vergebung erhoffen. Also möchte man mit seinem "Gehen"

Leben spenden. Das Leben wird hier bejaht, als etwas

Gutes bezeichnet. Man selbst ist zwar abhanden gekommen,

aber das Ja zum Leben, gleich in welcher Form, bleibt.

Geschrieben

Immer Her damit, erst na fand das sehr,Bgleitend.

 

Okay, und wieso hilfst du der, Natur der du, Gutes BRingst. Nicht dem mensch. was

 

Befürworte. Und du denkst schon daran zurückzu geben`? BÖSes getan oder,

 

und gute Tat, tut für Gewissen und ein Guten Nutzen..??

Hmm, also eine beichte, mi sich selbst, für sich slebst, mit Positiver Auswirkung.

 

VErgebung, Zurückgeben...Gehen und leben fördern.. DAs ist ein Abschluss, einwechsl mein NEuer schüler.

Darth Slayer.

Der abschied des, amokläufers der abschied, und Du kommst du nimmst meine LEhre und die

Dunnkle Seite An, als mein Schüler, Wirst du in der lage sein, Eine adere Welt zu sehen, Inder,

Mord Segen ist!!

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hey, danke für die Kommentare.

 

Ironie sollte eigentlich nicht dabei sein.

Aber Lyrik hat auch immer einen eigenen Willen und

ein Eigenleben, fern vom Schreiber.

Will heißen, die eigene Interpretation ist nie wirklich falsch.

Dasselbe finden wir ja auch bei Kunst im Allgemeinen (Malerei, Musik etc.)

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