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Ein friedlicher Trug, fordert den Verstand

breitest dich vor mir aus, gut bist du nur im Traum

Formst dich nach meinem Verlangen, gibst dich Formbar

Habe dein wahres Gesicht erkannt, doch zu späht

Verdanke dir Nichts, Formte dich zu lang´

Duch jede Form, wird das Verlangen erhöht

Doch jede bewegung nach vorne, Sähst deinen Samen

Raubst mir die Zeit, keimst auf als Schlafloses Leid

In mir wächst dein Einfluss, Spriesst blühend hinauf flüsters deine Krankheit

In meine Ohren, flüsternd Infizierst du links wie auch Rechts

Wirst Flüsternd zu meiner Sprache

Lüsterst endloss nach anneinander gereihten Tagen in denen du dich in mir Spiegel kannst

Du niedergehendes Gewitter, Du Blitz der mich trifft

In mich Stichst mit Schrei, und nun die Anklage hetztend

Vertritt´s du mich und Verbreitest trug

Du Trug, du Dieb, du Heuchler, Du Seuche

Du wahnsinn, erbringende Freude, verbreitest deine seuche

Erst lockst du durch Trug, Verbreitest dich wie Gift in einem Kreislauf-

Durchkreisenden durchkreist deinen Lauf

Du Weißer Wahn, nahmst mir die Kraft die Augen zu schließen

Verweigerst mir Frieden, Illusion durch dich geschaffen

Schlaf verachtend, wachtest lauernd auf deine Beute

Deine Waffen werden genutzt von jenen, denen das Glück den Zugang Verweigert

Bewaffnest die Leblosen. Du Förster des Gefühlstoten Waldes

Rodest jene die Leugnen, Verachtest sie als deine Beute

Meine Wörter, Versanken. Mein Stamm Trinkt durch meine Wurzeln dein Gift

Rodest all jene die Leugnen, oh Förster, Winter herrscht stets in deinem Wald

Freude gibt es hier nicht. Der Förster, der weißen Seuche Verbietet sie Strikt

Säht seine Giftige, Kunde. Findet Anklang, im Verstand, Schliessen Pakt im Bunde

Da Schicksal mich gebrannt, Schürrte das Leid- Schmerz- Hass entstand, wurde geweckt

Das Biest Stürzt alles ins Dunkel

Fanden einnander, Schicksal ich schieße dich mein Gesicht

Streckst du nieder meinen Verstand, jede Obfektivität jede Objektive Sicht, sieh es beginnt

Sanken die Gefühle, wurden verankert, unten am Grund

Versanken und wurden Stumm, das Herz verbrannte

Schieße dich immer weiter, Forme dich immer länger und breiter

Giftiger, bin vergiftet, Verseuchte einst mein Geist, Verseuchter Körper

gibt es ein Scheitern, dann nur durch dich, und nur für Mich

Du Förster verseuchst die Erde, giftig suchst du stets den nächsten Verstand

der voher gebrannt, ersetzt alles durch Hass

aus meinen Starren kalten Händen, reisst du die Waffe

Fälllst meinen Stamm, damit Krankheit in anderm Geist hochwachsen kann

du Totbringer, Trug du weißér Tod

deine kugeln, weiße Brocken, Steine

suchst und schleichst SO Leise, streichst deine Musik

Steine werden Flocken, Streichst auf Geigen, sägen im Geist

kündigt mir Frieden, doch Predigt mit Hass

Förster der Leblosen, Wir sind deine Armee

Gebt Acht, vor dem Weißen Tot, Schnee

Winterpracht bringt nur die Nacht, der weiße tot

herrscht mit Truggespenst, und gibt dir Trugvolle macht

Niemals schlaf durch dich, nein nur TOT

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