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Ein sicherlich bizarrer Text über ein sicherlich bizarres Bild.

 

Sein Körper, er streckt sich, die Welt fließt. Fort aus seinen Fingern.

Die Treppe ins nichts, jäh abgebrochen, eine Träne.

Die Brücken, lang und schmal, sie winden sich zwischen hier und dem Wirbelsturm, der alles zu verschlingen droht. Selbst das Stroh.

Der goldene Fleck, eine Schatzschatulle.

Die Ameise, böser Blick. Sie macht sich riesig und ist doch entzwei. Sie zerteilt den Körper, nur um sich selbst dann wieder aufzunehmen. Fangzähne!

Die Raupe mit dem Fischmund, zur Fratze verzerrt. Sie windet sich zwischen all diesem Wahnsinn. Sie stürzt.

Die Zahl acht.

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