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Die langen Jahre des Lebens mögen vergehn

aber wo man mich hinstellt, bleib ich stehn

noch viel wird passieren, noch viel wird‘s geben

aber der Tod ist mir egal, ich werde immer leben

 

Draußen kreisen Zweifel wie hungrige Hyänen

Und ich verkneif mir drinnen ein müdes Gähnen

Mich und meine Liebsten mögen Sorgen plagen

Und ich kann den ersten Schritt nicht wagen

 

Mein geplagter Geist wird immer trauriger

Meine einst rosige Zukunft immer schauriger

Was soll ich nur tun, was soll ich nur machen

Ich will endlich wieder ungekünstelt lachen

 

Es plagt mich und nagt an mir, mein Seelenleid

NOCH brauche ich keinen Labilitätsbescheid

Doch wenn etwas mir schlaflose Nächte bereit‘

Dann meine schreckliche Teilnahmslosigkeit

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