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Schmerzen der Liebe

 

 

Von diesem unvergleichlichen Gefühl bin gefangen,

welches mich jeden Tag aufs Neue lässt nach dir bangen.

 

Dieses flammende Schwert, welches sticht in mein Herz,

nichts größeres Verletzendes als diesen Schmerz.

 

Nur wenn du selbst solch ein Empfinden in dir spürst,

wirst du erkennen, wie mir es die Kehle zuschnürt.

 

Der kleinste Gedanke daran bringt mich ins Wanken,

lässt mich wieder öffnen geschlossene Schranken.

 

Kein erholsamer Schlaf in der Nacht scheint möglich,

wenn ich dich nicht gesehen habe, immer, täglich.

 

Dies alles bin bereit ich auf mich zu nehmen,

meinen Körper und Geist dir gänzlich hinzugeben.

 

Gleich einem Gefangenen wüsste ich gern ein Befreien,

doch muss ich feststellen, ohne dich kein Gedeihen.

 

Bin nicht mehr wie früher Herr meiner Sinne,

schwimme eher wie Blütenblätter in einer Rinne.

 

Ein Ende von allem kann für mich nur bedeuten,

du willst keine Zeit mehr mit mir vergeuden.

 

Niemals möchte ich diese Worte von dir hören,

wandle lieber im Nebel, lass mich für immer betören.

 

Und sollte ich daran zugrunde gehen,

nur du allein würdest es verstehen.

 

E.

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