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"Der Friedhof"


Manuela Bröckl

Empfohlene Beiträge

Es ist ruhig und friedlich an so einem Ort

nur das Läuten der Glocken bricht die Stille

die Menschen hier sind für immer fort

es war unsre`s Heilands Wille

 

Ein alter Mann er besucht seine Frau

er spricht zu ihr, man hört es genau

er hätt sie er hätt sie gern noch in seinen Armen

doch der Tod, er kennt kein Erbarmen

still legt er ihr die Blumen hin

betet für den Neubeginn

 

Es wird schon dunkel um ihn herum

ein leichter Wind ist zu spüren

er fühlt Gott kümmert sich schon bald darum

und er wird ihn dann zu ihr führen

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  • 3 Wochen später...
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Scheint ein sehr gläubiger Mensch zu sein der diese Zeilen schrieb. Aber warum einen müden Genitiv benutzen wo ein der Heiland anstatt des Heiland viel hilfreicher wäre?

wie lautete das noch mal mit Gevatter Tod und Dativ und Genitiv

 

ansonsten schöne Sehnsuchtslyrik, man achte nur beim Nächsten mal auf die Copy Fehler oder lese das Gedicht durch, ob es inhaltlich gelungen ist um Satzfehler zu vermeiden.

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