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Das Locken neuer Winde


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Unersättlich am Klavier meine Hände

suchen lauschen fordern schmeicheln

Heimat der Klänge

vertraut

in die Seele gewoben

Staunen an meinen inneren Ufern

noch stürmen ungelenke Finger die Tasten

im Labyrinth meines Gehirns schwingt helle Begeisterung die Zellen

und aus den Reihen der Gefallenen erheben sich „Schläfer“

freudig erregt

durchtrennen voller Tatendrang enge Körpernähte

und warmer Sand rieselt zu Dünen

verflüchtigt sich Rigor zwischen Atemzügen

mein altes Ego fühlt das Locken neuer Winde

hebt vorsichtig ein Bein aus Gefängnisruinen

tappt ins Leere

zögerlich im Neuland

schwer fallen alte Tücher

verhüllen das Tal des Jammers zu grauer Ferne

wo ich bin strömt Licht

Leuchten erfüllt die Welt

Unsichtbares Unhörbares

ich achte ich ehre

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