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Geschrieben am

der tod ist verlockend

immerdar

eine rote träne

erzählt wie es war

 

denn tatsächlich

ES WAR EINMAL

vergiss nicht

es wär' so leicht

 

du willst es

doch es geht nicht

und niemand, der lebt

versteht dich

 

"komm und vergiss

bekomme unschuld zurück"

das ist was sie sagen

an all diesen tagen

die sinnlos verstreichen

ohne ein zeichen

doch alles sind lügen

und nichts als intrigen

dein leben – dahin

Was willst du, wohin?

 

 

der tod ist verlockend

immerdar –

ein roter duft

hängt in der luft

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo sidivoluntsidisplacet (hast du auch einen spitznamen? hock: :wink: )!

 

Vielen Dank für dein Feedback. Meintest du mit

Du hast auch einen ausergewöhnlichen Schreibstile
dass du auch so außergewöhnlich schreibst? Dann muss ich mir gleich mal deine Gedichte anschauen...
Geschrieben
Hallo sidivoluntsidisplacet (hast du auch einen spitznamen? hock: :wink: )!

 

Vielen Dank für dein Feedback. Meintest du mit

Du hast auch einen ausergewöhnlichen Schreibstile
dass du auch so außergewöhnlich schreibst? Dann muss ich mir gleich mal deine Gedichte anschauen...

 

 

Hallo lovvy,

ja ich hab auch einen Spitznamen

Darfst mich Domy nennen, wenn dir das leichter fällt

 

Nein ich meinte mit "du hast auch einen ausergewöhnlichen Schreibstile - eher, das das noch hinzukommt. also zu dem "das gedicht hat was wahres."

An sich finde ich meinen Schreibstile nicht ausergewöhnlich. Eher Klischeehaft.

Da find ich dein Gedicht hebt sich von dem Klischee sehr viel mehr ab.

Aber Künstler müssen sich ja selbst kritisieren - sonst würden wir uns ja niemals verbessern ;-).

 

In diesem Sinn

Lg

Domy.

Geschrieben

Super, danke, es fällt mir leichter... Ich bin übrigens ricarda (mein vater ist fantasy-fanatiker, deshalb dieser name -.-)

 

Also, hey Domy

Achso, falsch verstanden, sorry :o - so gefällt's mir aber auch

Und es ist gut zu wissen, dass man nicht der einzige ist, der ab und zu solche Gedanken hat.

"Klischeehaftigkeit" bei Gedichten hängt für mich eigentlich eher vom Ausdruck bzw der Sprache ab... Wenn man in einem Gedicht was zu sagen hat, dann finde ich es nicht klischeehaft, auch wenn es drei Strophen hat; 2 á 4 Zeilen, 1ne á 2 Zeilen, und im Kreuzreim geschrieben ist (das heißt doch so? :? ).

 

Wie wahr, wie wahr...! Nur dass kritisieren allein leider, leider nicht reicht - man muss dann auch immer einen besseren Weg finden, und damit habe ich so meine Schwierigkeiten. Ich veröffentliche so manches Gedicht nicht, weil mir eine einzige Zeile nicht gefällt und ich es nicht schaffe sie gut umzuändern, ohne das dabei etwas verloren geht.... Eigentlich schade, aber was soll's.

 

Grüße von

Ricarda

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