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Niemals

Könnte

Ich Dich nicht mehr lieben

Egal was passiert

Denk immer daran

 

So wie die Biene

Zurückfindet

Zu ihrem Nest

Obwohl sie nicht weiß

Nord, Süd oder West?

Werde ich Dich finden

Wo immer du bist

Habe Dich jede

Sekunde

Meines Lebens

Vermisst

In der du nicht bei mir warst.

In der ich keine Gewissheit hatte.

 

Mein Herz

es bebt

Meine Seele

Sie lebt

Meine Tränen…

Sie fließen!

Doch wisse:

Um keine einzige, die ich wegen Dir weinte

Ist es schade.

Keine einzige Träne ist an Dich verschwendet.

 

Niemals

Könnte

Ich Dich nicht mehr lieben

Egal was passiert

Denk immer daran

 

Denn niemals

Werden

Gefühle versiegen

Auch wenn was passiert

Ich liebe dich

Drum frage nicht warum und wann.

  • Antworten 5
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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hi lovvy,

 

ich bins mal wieder .

 

Auch das Gedicht finde ich gut.

Es ist spannend - irgendwie fast schon dramatisch.

Am Anfang sind die Reime lang - sogar über mehrere Zeilen - dann in der Mitte wird das Gedicht schneller - die Sätze kürzer, die Reime hintereinander

und am Ende wieder Langsamer. Das gefällt mir sehr gut.

Es fühlt sich fast so an "Verzweiflung - Dramatik - Einsicht."

Du hast es geschafft, das es Spaß macht, das Gedicht zu lesen - das man darüber nachdenkt und das man deine Gefühle mitleben kann.

Respekt.

 

LG

Domy

Geschrieben

Hallo Domy!

 

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Ich finde es seeehhr interessant, wie du das Gedicht analysierst, das ich einfach so, wie es mir gerade in den Sinn gekommen ist, aufgeschrieben habe - ich achte nie auf Zeilenanzahlen oder so. Von daher bin ich umso glücklicher wenn es dir jetzt gefällt, also danke!

Geschrieben

Hallo

 

ich finde es auch ziemlich lästig bei einem Gedicht auf etwas zu achten.

Gedichte sollten frei, kreativ unstrukturiert sein.

 

Ein Maler macht sich ja im Normalfall auch keine Gedanken darüber in welche Richtung er seinen Pinsel schwinkt.

Regeln halte einem nur von der freien, kreativen Ader ab.

Und dann klingt das ganze nur "in den Rahmen" gepresst.

 

Bei diesem Gedicht kann man mitfühlen.

Es rührt einen schon fast - teilweise sogar zu tränen, wenn man tiefsinniger darüber nachdenkt.

Grüße

Domy

Geschrieben

Mensch, ich muss dir schon wieder in jedem Punkt zustimmen... Gibt's ja gar nicht.

Klingt ja, als hätte ich keine eigene Meinung.

Glaubst du, dass das früher auch so war? Bei Bildern muss man (zB ind er Schule ) auch immer analysieren, wieso diese Figur jetzt am linken Rand steht, wieso der Typ da vorne ein grünes Tshirt trägt und kein gelbes und so weiter... Wenn man dann hört, dass die Maler da überhaupt nicht drauf geachtet haben, ist das schoon hart ...

 

Wow... DAS ist schön, wenn einem sowas über sein Gedicht gesagt wird. Danke

Geschrieben

naja ... wir können es ja so ausdrücken, dass wir die gleiche meinung haben

soll vorkommen... sogar noch im 21. Jahrhundert.

 

Also es gibt bestimmt gewisse Regeln bei dem Malen von Bildern

aber ich die sind jetzt nicht von irgendeinem "institut" vorgegeben - sondern die werden von dem Künstler selbst gesetzt.

Ich z.B. hab mir die Regel gesetzt, dass sich meine Gedichte reimen - muss ja auch nicht sein - aber ich finde es ist schöner so

deswegen die Regel. Also ein paar Regeln gibt es sogar in der Kunst :-)

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