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Klang der Schlacht


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Klang der Schlacht

 

Ein Dämon hielt mich in seiner Hand,

ward gänzlich verschwunden im fremden Land.

 

Dämonen zerfressen,

halb verrückt und ganz besessen.

 

Einst hatte ich das Kämpfen aufgegeben,

damit waren Sie bestimmte zum ewigen Leben.

 

So sprengte ich meine Fesseln,

thronend in einem Sessel.

 

Lebe im ewigen Kampf mit Ihnen,

Sie zu leiten so das Sie mir dienen.

 

Das allein sei mein Geheiß,

freudig zahle ich den Preis.

 

Auf dasman nich unterliegt im Krieg,

für den man alzuoft alles giebt.

 

 

Hochachtungsvoll

Q. Salber

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Erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. :lol:

 

Als Neuling wartet man sehnsüchtig auf Kommentare. hock: Die fallen hier im Forum eher etwas spärlich aus. Zum Teil liegt es auch daran, dass selbst, also das Forumsmitglied, keine Wertungen einstellt. Denn es sollte schon ein gegenseitiges "Geben" und "Nehmen" sein. Auch an einer Interpretation wächst der dichterische Verstand. Auf geht’s !

 

Der Titel setzt große Erwartungen an dein Gedicht.

 

Dämonen sind dafür berüchtigt, dass sie uns Menschen erschrecken, uns Schaden in irgendeiner Art und Weise zufügen. Es ist schwer sie loszuwerden, ist man erst mal von ihnen vereinnahmt/besessen. Du hast es versucht recht gut rüberzubringen.

 

Einst hatte ich das Kämpfen aufgegeben,

damit waren Sie bestimmte zum ewigen Leben.

Könnte mir gut vorstellen, dass man immer gegen diese fremde Macht ankämpft.

 

Das man irgendwann müde wird zu rebellieren, weil man evtl machtlos gegenübertritt, ist verständlich.

 

Jedoch schreibst du darauf, dass du im ewigen Kampf mit ihnen lebst. Praktisch nie aufgegeben hast zu kämpfen. Du sprengtest deine Fesseln, und das vom Sessel aus?

 

Im Nachgang betrachtet; lebst du einvernehmlich mit ihnen, dass sie dir sogar gehorchen, ihr habt euch also gegenseitig angagiert.

 

 

Gerne hätte ich herraus gelesen, was zu dieser Umkehrung führte?

 

"Auf das man nicht unterliegt im Krieg

für den man allzu oft alles gibt.

 

Dein abschließender Zweizeiler ist gut geschrieben. Denn du mahnst und appellierst zugleich.

Ich habe mir erlaubt, ihn ein wenig nachzubessern.

 

LG Liane

 

 

 

.

 

 

 

.

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Dear Liane,

 

danke für ein herzlistes wilkommen in diesem Forum.

 

 

um deine Fragen zu beantworten...

 

Dämonen selber sind werder gut noch schlecht, allerdings sind sie starke "Gefärten" und könnnen entsätzliche "Feinde" sein.

Anstat meine Zeit damit zu verschwänden sie zu bannen, lebe ich lieber mit Ihnen, denn... so ist es gedacht.

 

Das mit dem Seesel ist eher ne Methapher, die mit dem "goldenen Käfig" gleich zu sätzen wäre, gefangen in bequemlichkeit.

 

Man verbündet sich nur mit anderen, um Kraft und Zeit zu Sparen.

 

 

Werde bei gelegenheit weiterres von den Wesen, die mir auf meiner Reise begegnen berichten.

 

Hochachtungsvoll

Q. Salber

 

P.S.:

 

Danke für die Nachbesserung.

Nettes Zwiegespräch, das mit der Rose und dem Gänseblümchen

:wink:

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Hallöle,

 

gern geschehen, der Willkommensgruß :idea:

Danke für's Lesen und des Lobes für mein "Zwiegespräch".

So langsam glaube ich schon, dass du dich wirklich mit den Dämonen verbündet hast? :lol:

 

Deine Erklärungen zum Gedicht waren sehr hilfreich und erscheinen mir jetzt selbstverständlich plausibel. Bin schon gespannt auf weitere Beiträge zu dieser Thematik. Obwohl es eigentlich nicht mein Ding ist, stehe ich dem unvoreingenommen gegenüber. Schau'n wir mal.

 

In diesem Sinne, frohes Schaffen und nen schönen Abend!

 

LG Liane!

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