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Weihnachtsfest

 

In jedem Jahr, da freuen wir uns wieder

auf dieses Fest, auf die Geburt des Herrn,

der Jahreswechsel ist auch nicht mehr fern,

wir singen die gewohnten Weihnachtslieder.

 

Im Wohlstandsdenken sind wir fast benommen,

verwöhnt durch viele Feiern - Seele, Bauch,

Geschenke machen, schöner Weihnachtsbrauch,

das Fest der Liebe wird halt wahrgenommen.

 

Die Weihnachtsbotschaft bleibt für alle Zeiten

ein Hoffnungsträger in der rauhen Welt,

den Weg der Nächstenliebe zu beschreiten

 

und alle Menschen unterm Himmelszelt

in eine helle Zukunft zu begleiten

die Frieden über Egoismus stellt.

 

© Dieter Lunow

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

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Geschrieben

Weihnachtsfest

das Fest der Liebe wird halt wahrgenommen.

© Dieter Lunow

 

Das ist der einzige Vers, der mir nicht gefällt und das liegt an diesem "halt".

Wenn ich dort "stopp" hinschreibe, hat das genauso wenig Sinn.

Vielleicht hast du dir dabei aber auch mehr gedacht, als mit dieser abgedroschenen Phrase "Halt" ausgesagt werden kann.

 

Ansonsten und somit 95% des Gedichtes gefallen mir sehr gut!

 

Gruß Mark

Geschrieben

Hi Mark,

deine schnelle Antwort überrscht, da gilt wohl die alte Spruchweisheit: Der erste Eindruck ist entscheidend!

Ich habe mich über deine Zeilen gefreut, und will auch sofort deine Frage beantworten.

Dieses "halt" steht für (eben/einfach/nun einmal); ich meine, es steht (der Rhythmik wegen) auch richtig.

HG Kurier

Geschrieben

...und, wie ich finde, inklusive "halt" ein gelungenes.

Es bleibt zwar in seinen Aussagen sehr allgemein,

bleibt trotzdem zu hoffen,

dass Weihnachten wieder zunehmend so wahrgenommen wird,

wie am Ende geschrieben,

und damit auch als "Auftrag",

so unmodern dieser Gedanke auch sein mag.

 

LG

Rupert

Geschrieben

Hi Rupert,

Ich danke für deine Zeilen.

Ein Weihnachtsgedicht zu schreiben, ist eigentlich immer eine Herausforderung.

Die Fakten sind (allgemein) bekannt; zigtausende von mehr oder wenig gelungenen lyrischen Weihnachtsgedichten machen es nicht leichter, ein eigenes zu schreiben.

Was bleibt dem Lyriker bei einem solchen Vorhaben? Die eigene Gefühls- und Sichtweise. Wie diese von anderen empfunden wird, ist wieder genauso individuell.

HG Kurier

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