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Geschrieben

Auch wenn Dein Gedicht bei mir die Frage aufwirft,

was es wohl ist,

das "der Quelle" deren "Frische" nimmt -

ein Thema, das für sich genommen ein Gedicht wert wäre -

ist Dein "Ehrlich" ein wunderbares Beispiel dafür,

wie sehr beim Dichten "in der Kürze die Würze liegen" kann.

In wenigen Worten das Wesentliche auf den Punkt gebracht,

und sehr schön der Schluss, nicht nur inhaltlich sondern

auch, dass Du dabei die Metrik der ersten Strophe verlässt,

ohne dass es irgendwie "holprig" würde.

Es bleibt in einem "gefühlten" und damit "fühlbaren" Fluss,

und das "mehr" der Silben erzeugt einen zusätzlichen Reiz.

Kompliment !

 

LG

Rupert

Geschrieben

Hi Rupert,

Über deine Antwort habe ich mich gefreut

Zur Quelle: Ich sehe die Gegenwart als Quelle. Die Zeit läuft, mit jeder Sekunde wird der Gegenwart das Sein (die Frische) genommen und Vergangenheit direkt geboren; das Gesicht der Vergangenheit ist die (bleibende) Erinnerung.

Erinnerung ist zeitunabhängig; Gefühle bestimmen ihre Wertigkeit.

HG Kurier

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