Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Es zürnt das Unding das sie Liebe nennen.

Es ist für mich ein Sturm aus Schmerzen,

Bereit jeden Frohsinn auszumerzen

Und jede Hoffnung zu verbrennen.

Den Boden entreißt es unter mir,

So dass ich jeden Halt verlier.

Sie verursacht blaue Flecken;

Ein scharfer Schmerz schießt

durch mein

Becken

 

Doch inmitten dieser Urgewalt

finde ich Ruhe, ich finde Halt.

Dein sanfter Kuss verschafft mir Seligkeit;

Und sei es nur für kurze Zeit

Deine Berührung kühlt meine Wunden

Und jeder Schrecken scheint überwunden.

In deiner Umarmung bin ich behütet;

Beschützt vorm Unheil das draußen wütet.

 

Liebe-

Als ob

Ein Stein noch auf dem anderen bliebe.

Doch nichts ist sicher vor diesem Sturm,

Denn grenzenlos ist seine Zerstörungswut.

Ein heiliger Zorn der niemals ruht -

Habe ich mir dieses Unheil etwa selber erwählt?

Durch Furcht, Pein und Unsicherheit werd ich gequält.

Es kommt – es entreißt mir den Boden unter den Füßen.

Nun denn; für meinen Leichtsinn muss ich nun büßen.

  • Antworten 0
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.