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Geschrieben am

Situation: Freundin seit 6 Wochen, hat voll eingeschlagen, aber sie hat grad ne ziemlich schwere Lebens-Situation...da schrieb ich folgende Zeilen und bitte um ehrliche Meinungen... Danke.

 

 

Ich kenn dich, doch es ist noch nichtig,

mein Einfluss, noch nicht wirklich wichtig,

doch unverhohlen, muss ich sagen,

stellen sich für mich kaum noch Fragen!

 

Kenn Dich zwar erst seit 6 Wochen,

doch mein Herz macht jetzt schon pochen,

als wärst Du immer da gewesen...

und vertreibst mein einsam Wensen.

 

Mit Dir im Arm fühl ich mich wohl,

Nervosität wird Ruhepol,

kann ich Dir das gleiche geben?

Nach nichts Andrem will ich streben!

 

Bäume, Blätter, Menschen fallen,

versuchen sich noch festzukrallen,

verzweifelt, voll dem Unmut nun,

wissen sie kaum, was nun zu tun.

 

Doch wenn das droht, dann will ich da sein,

wie ein Fels, der Wellen bricht,

wenn Dir droht, was soll nicht wahr sein,

weißt Du das ich halte Dich!

 

So Träum nun, süße kleine Maus,

ganz frei und ohne Sorgen...,

wenn Du erwachst, voll sorgig Grauß,

will ich für Halt nun sorgen...

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Geschrieben

Naja, um ehrliche Meinung gebeten will ich sie nicht zurückhalten:

Sprachlich ein bißchen unbeholfen...

 

- das Wörtchen "nun" z.B. kommt mir hier zu oft vor

( ganz arg weil unfreiwilig komisch wird's bei

"verzweifelt, voll dem Unmut nun,

wissen sie kaum, was nun zu tun." )

was Du meinst mit "Nervosität wird Ruhepol" kann man zwar mit guten Willen nachvollziehen,

ist aber doch eher so gemeint, dass da, wo erst Nervosität war, nun ein Ruhepol im Inneren zu finden ist,

sodass nicht eins aus dem anderen hervorgeht, was auch sehr seltsam wäre.

Das "Herz, das pochen macht" - also entweder es pocht oder der Patient ist tot :wink:,

also pocht es laut bzw. bis zum Hals... denke ich mal.

Auch der ein oder andere Rechtschreibfehler tut sein Übriges dazu, dass man's mit dem Lesen und gedanklichen Folgen

schwer hat:

"wenn Dir droht, was soll nicht wahr sein,

weißt Du dass ich halte Dich !"

wäre schon so holprig genug,

auch soll das "Wensen" wohl ein Wesen sein ( Ich tippe auf Tippfehler, kannst Du wunderbar über "Edit" selber korrigieren ) -

 

...kommt die Botschaft aber dennoch an...

nur: Du bist mir ein wenig zu bescheiden.

Wieso soll Dein Einfluss "noch nicht wichtig" sein ?

Der ist doch so wichtig, wie sie Dir das zugesteht...

und "nichtig" ist da hoffentlich nichts !

Ich wünsche Euch Beiden von Herzen alles Gute,

Dir vor allem gutes Gelingen beim "Für sie da sein und Halt geben",

ist um ein Vielfaches wichtiger als das Gedicht,

das mMn leider weniger gelungen ist...

wovon aber hoffentlich die Welt nicht unter geht !

 

LG

Rupi

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