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Ich halte deine Hand

du atmest ruhig und still

unsre Probleme bleiben unerkannt

weil sie keiner erkennen will.

Abgeneigt liegst du neben mir

Und ich kann es nicht verstehen

Ich sehne mich nach dir

will nicht länger darum flehen.

Zärtlich streichle ich

Deinen wunderschönen Körper

du bemühst dich,

doch deine Schreie sind hörbar.

und ich frag mich

woher kommt nach so langer Zeit

der Gemeinsamkeit

diese Unvertrautheit

die du gegenüber mir hast

ich will dich verwöhnen

Doch für dich ist es Last

Du solltest wegen Erregtheit stöhnen

doch tust es aus Angst.

Ich versuch nicht weiter dich zu verführen

und leg mich einsam neben dich

würde dich so gern noch einmal spüren

doch deine Angst sie lässt mich nicht

Und langsam frage ich mich

wieso wir es nicht einfach beenden

Du endlich Glücklich wirst

und wir keine Zeit mehr verschwenden!

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