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In klarem Eis träumt eingefroren

Die ganze Welt den Wintertraum

Blättermantel längst verloren

Mit Schnee geschmückt nun jeder Baum

 

Im Wald verborgen liegt ein Hain

Magisch, mastisch, unberührt

Nur müder Sonne matter Schein

Hat jemals jenen Schnee berührt,

der zärtlich schwebt und sanft von oben

und sich bettet dort am Boden

 

Und der Hain schläft sanft gebettet

Träumt die Weihnacht, gülden glänzen

Schmuck und Baum und auf den Kränzen

spenden Licht die Kerzen, Menschen

voller Freude, Licht und Wärme,

wie die Stube, backen gerne

Weihnachtsplätzchen zimten duftend

Heißa, bald ist Heilig Abend

 

Etwas zu spät, ich weiß

Habe ich noch von mir gefunden.

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