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Der See

 

Unendlich tief und alles vereinend

liegt der See so dunkel und herbstlich

Bildet den mattsilber schimmernden Spiegel

und sein allumfassend Anlitz berührt mich

 

Das Yang, der Kontrast von dem Spiegel

bildet die Wahrhaftigkeit Firnament

leuchtend in grau-blauen Schimmern

in denen man tausend Formen erkennt

 

In der ewigen Kälte des Wassers

schwimmen Enten auf Tälern und Höh'n

Sie verwirren die flüssige Spieglung

welche zerbrechlich doch ewig so schön

 

Und dazwischen die grau-grünen Bäume

Sie wehen im ewigen Wind

besiedelt von wandelnden Formen

welche entstehen und vergehen geschwind

 

Hallo... dies ist ein Gedicht welches mir Ende 2010 am Plöner See in den Sinn kam und ich hoffe hier etwas konstruktive Kritik zu erhalten

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