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Geschrieben

Einst wir uns liebten ,

heimlich und leise ,

jeder den andren

auf seine Weise.

 

Selbst meine Macken

kannte sie gut,

liebte mich trotzdem;

-Ich zieh meinen Hut!

 

Denn ich war nicht einfach

ich fühlt´ mich verbannt,

Doch sie mocht´ mich zweifach

die Glut war entbrannt.

 

Mein Herz gallopierte,

-wenn ich sie sah;

Ich mich verfärbte ,

wenn sie war nah.

 

Doch als ich ihr´n Freund sah

wie er sie liebte,

war der Moment nah

der uns entzwiete.

 

Ich sie ignorierte

so gut ich nur konnt,

Ich sie doch so liebte;

-Verhärtete Front.

 

Und als sie sich trennte:

Ne Chance gab sie mir!

ich mich dann sehr schämte,

Ich schwieg bloß zu ihr.

 

Die Chance wurd´ vertan,

so gründlich´s nur geht,

die Liebe versagt hat

-Nun ist es zu Spät.

 

Doch sie bleibt mein Stern,

und leuchtet zu mir;

-wohl im Vergang´nen

Einstein hilft mir.

 

Denn ich bin ein Träumer,

mein Blick schaut zurück,

-Ich dummer Tor! ,

dort gibt es kein Glück.

 

Einst wir uns liebten,

uns nicht verlor´n

Wie kann ich sie finden?

Der Zwist ist gegor´n

  • Antworten 7
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  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

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  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wunderschön und es kommt aus dem innersten der Seele. Das ist einfach wunderbar du hast alles einen Raum gegeben.

 

Dein Gedicht wurde mit viel Leben gefüllt und das ist was zählt.Sei was du bist und lebe es dann

kommt das andere ganz von alleine.

 

 

Alles Liebe von mir

Doreen

Geschrieben

Hi DdV2

 

Na dann will ich mal nicht wiedersprechen, wo das alle so toll finden

 

Obwohl mir etwas der Interpretationsspielraum fehlt und ich mit einigen sprachlichen Absurditäten

alles andere als Einverstanden bin...furchtbar diese Apostrophenspielerei...

und die Reime wirken das ein oder andere Mal etwas erzwungen.

 

Aber an sich gefällt mir das Gedicht auch ganz gut und ich will hier jetzt nicht den Schönheitchirurgen spielen! :roll:

 

Und einiges ist ja auch Geschmackssache

 

gruß red

Geschrieben

Hallo

 

doch, ich widerspreche meinen Vorrednern.

Das Gedicht sagt wenig aus.

Viel zu allgemein gehalten und vor allem zu lang.

Es ist ermüdend zu lesen und einfach eine Aneinanderreihung von Zeilen,

bei denen auch noch der Satzbau auf unschöne Weise verdreht worden ist.

 

Nein, mich kann der Text nicht überzeugen.

 

Mit Gruß,

Tigerauge

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mit dem dass ich ein Träumer sei meinte ich eigendlich dass ich mich lieber daran

erinnere(und somit auch wiedererlebe), wie wir uns einst liebten, als der Realität ins Auge zu schauen und zu versuchen die Mauer des Schweigens niederzureissen.

Deshalb schrieb ich auch dass ich ein Tor sei in Erinnerungen zu schwelgen, da ich viel mehr erreichen würde, wenn ich meine Geliebte offen fragen würde.

Und wo einige geschrieben haben, dass manche Verse erzwungen wirken, muss ich ihnen recht geben, denn ich war bemüht, das Reimschema einzuhalten.

 

Gruß, Dominic

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