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Geschrieben am

Angekettet (an einen Traum)

 

Obwohl ich eine Zeit völlig ungebunden war

ziehst du mich nach Sekunden in deinen Bann

Ich kann nicht mehr denken, alleine und klar

noch während ich über das Leben nachsann

Dein Lächeln vergrub sich zu tief in mir

als dass ich je etwas hätt' machen können

Wohin ich auch gehe, es endet bei dir

freie Gedanken sind nicht mehr zu trennen.

Du wehrst dich noch immer

ich wollt' in dich sehen

Mit Sekunden wird es schlimmer

du darfst jetzt nicht gehen!

Ich liebe all jenes

die Schmerzen von mir

Am Ende des Weges

ich träume von dir

Dein Lachen, dein Zorn,

dein haltloses Weinen!

Ich schaue nach vorn

der Riss kann nicht heilen.

 

Na, ich weiß nicht. Irgendetwas hat mich bei dem Gedicht abgehalten, es mit Satzzeichen zu ketten, nur bei Stellen, die ich hervorheben wollte, hab ich sie gesetzt.

Nicht perfekt, aber hoffentlich auch nicht hoffnungslos, hoffe ich mal :roll:

 

Liebe Grüße,

Jínû

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