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Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Federn führ'n zum Schriftwerk ihn

Lässt er die Gedanken zieh'n

Lettern formen Intention

Eingebund'ne Diskretion

 

Flieht der Geist auch Wort und Laut

Schreibt er, was sich ihm erbaut

Niemals zählt wem es gefällt

Öffnet er sich doch der Welt

 

Ob nun episch oder gar

paradox in sich bizarr

Tinte zeichnet seine Wege

Sei er Künstler oder Narr

 

Immerzu schien man zu wagen

Füllte Bücher mit Verstand

Träumte von vergang'nen Tagen

Führte uns in jedes Land

 

Gab uns einen fremden Traum

Ihn zu lesen und zu fühl'n

Bald schon blieb die Fremde kaum

Und ließ uns mit Träumen spiel'n

 

Heut noch fesselt uns das Buch

Schenkt uns Weisheit, Fantasie

Wissen, Hoffnung, Glauben, wie

Finden das was lang gesucht

 

Ohne eingebund'nen Geist

Fehlt der Welt geschrieb'nes Leben

Tränkt in Tinte ihr das Herz

um ihr Lit'ratur zu geben

 

 

 

Tragik Komik Poesie

Lyrik und Dramaturgie

Um des Lesers Willen ewig

Auf Papier lebt das Genie

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