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Ein Gedicht, das vielleicht auf den ersten Blick keinen Sinn ergibt, auf den zweiten auch nicht, und manche werden es vielleicht nie verstehen. Doch wer sich darauf einlässt, wird schnell erkennen, dass es unter der Oberfläche vieles zu entdecken gibt, was mit konventionellen Worten nicht zu erklären ist. Eine Art abstrakte Malerei in Dichtform also. Das Gedicht trägt den Titel: "Wenn möglich, bitte wenden".

 

Eduard, oh Edouardo!

Wer bist du? Ich kenn' dich nicht.

Wurstpellenräumungskommando,

gelbe, grobporige Gischt.

 

Oh, welch' Salat du einst kreiertest

aus Zwiebelsaft und grünem Klee.

Dass du dich da nicht irrtest,

Und wenn nicht, oh weh, oh weh.

 

Siebenundzwanzig ist irgend'ne Zahl.

Ich glaub', da bleibt mir keine Wahl,

als dieses Werk hier rasch zu beenden.

Ihr könnt euch ja an Edouardo wenden.

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