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Stille ohne Worte trägt mich durch die Nacht.

Ich sehne mich nach dem Frühling, nach Wärme und Licht.

Ich weiss, ihr vergesst mich nicht. Vergesst mich nicht.

Ganz bestimmt wird er kommen, der Frühling. Die Vögel erzählen schon

von seiner Güte.

Grün und frisch und fliederduftend wird er sein und mein schweres Gemüt auf wolkenweissen Schwingen davontragen.

Keine Nacht kann den sanften Überredungskünsten des neuen Tages wiederstehen,

doch die Stunde vor der Dämmerung ist immer die dunkelste.

Nur Wissen allein genügt nicht.

Und in der Stille ohne Worte, singt jemand mir traurige Lieder.

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