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Ja, ich sehs, hier bin ich richtig.

Dachte schon, bin dumm und nichtig.

Doch ein Denker durch und durch.

 

Gebrochen oftmals durch den Stolz.

Zu absurd ist unser Leben, in dem die

Leidenschaft, das Leiden schafft.

 

Oh ja, und ich schaffe.

Ich will nur, dass du es siehst, dass

du es liest. Verdammt, ich weiß,

dich treibt dieselbe Macht.

 

Die immer schafft und Lachend macht.

Diese Macht, der Trieb des Lebens,

zugleich die Torheit unsrer Weise.

 

Eine Reise bis ans Ende,

doch der Weg ist ja das Ziel.

So red ich viel und keiner hört es,

denn das Wort ist relativ.

 

So ist ein Träumer nur naiv,

im Auge eines Angstverehrers.

Was kann man tun, wenn Messer schwingen,

gegen Leben, wenn sie klingen.

 

Ja, ich frag mich immer wieder,

stets sind es dieselben Lieder.

Voller Heuchelei und Argwohn,

brechen Würde, dir zum Lohn.

 

So hab ich es für mich entschieden,

ich brauche keinen Lohn, von Dieben.

Die nur bedacht sind, andrer Seelen,

auf tristen, armutreichen Wegen.

 

Das ich das je sehen darf, ist Lohn

genug, der Schmerz im Trug.

Trügerisch der Geist der Zeit,

zu tief verlorn, die Seele, sie schreit.

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