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Einvernehmlich kaum erträglich.

Bewegung sacht wie eine Feder.

Gespannt und doch im Trieb verrannt.

 

Ein Mensch ist doch ein dummes Tier,

und doch, ja doch, ich rat es dir.

Geh ran, sei der Mann, bam.

 

Das andre Wesen will es so, und diesen

Durst will ich ihm stillen.

Bewegung sacht, wie eine Feder.

 

Und dann der Ausruf, ist es flehen,

es sehnt sich nach, gutem bewegen.

Was ist schon gut, ja, kein Gedanke.

 

Wenn das Wesen doch nur wüsste,

wie ich bin, in meinem Sinn, sie wäre

Stolz und würde beten.

 

Beten für ihr eignes Dasein, doch

sie kennt nichts ihrem Joch.

Zu tief verloren in Gedanken.

 

Alte Schranken die ich kannte,

meine Trauer wenn ichs sehe.

Ich versteh den Mensch nicht mehr.

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