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Betäubt von all der Liebe,

wie Hiebe sind die Worte einer Seele,

die im Beisein ihres Willens,

einen Menschen binden will.

 

Manche Seele wird da still, sie will doch nichts

und auch nichts sagen, wenn fremde Geister nach

ihr jagen.

 

Voll Nebel des Kanonenfeuers stinkt die Landschaft

nach dem Tod, der Tod der nur dem Willen dient,

der nicht sieht was Frieden ist.

 

Mit List und Geschick, bricht die wollende Liebe,

jedem Tier das Genick, nun ists schick, das Herz hat nun,

was es begehrt.

 

Und doch, das Tier vergisst doch nicht, es weiß um seine

alte Freiheit, es flüstert und erzählt der Seele, was es

braucht und was es schlaucht.

 

Die Freiheit ist viel Bürden wert, es lebt sich einfach unbeschwert,

so fordert nun der Geist des Tieres, was er will, für neues

Leben.

 

Was soll man machen, soll mans machen, ein Teufel,

der dir wohlgesonnen, doch keine Wonnen sind es wert,

wenn Seelen, ohne Sinn erfrieren.

 

Soll mans riskieren, der Freiheit willen, soll mans parieren,

den Kampf der nun erneut entsteht?

Um der Freiheit willen, muss man den Geist des Tieres stillen.

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