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Geschrieben

Wie soll entzücken was sich nicht mehr regt.

Jeder Stein bröckelt entzwei in immer kleiner werdene Teile.

Tausend und abertausende Stücke des einstigen Lebens welches zu schwer wog.

Hammerschläge auf den Krümeln des einst Ganzen.

Schnell vergessen, wenns entschwunden.

Ein Stein mehr oder Weniger.

P.S: Es ist nicht alles Gold was glänzt!

Geschrieben

Stein auf Stein es schleift sich beständig ab bis nur noch kleine Sandkörner vorhanden sind... das Leben schleift usn klein und doch sind wir immer ein Teil davon... so wenig kann nie von uns übrig sein das es nicht doch bedeutend ist - Die kleinsten Teile des Universums sind die bedeutendsten ohne die wir nicht existieren würden.

 

Reiß die alten Mauern nieder den was einst Schwach - wird zu neuem größeren gebraucht...

 

Im übrigen hat mir das Werk sehr gut gefallen... es regt sehr stark zum denken an wo man selber im Leben steht.

 

Grüße Styx

Geschrieben

Ihr müsst nur eure Sinne die 5 Sinne wieder direkt an das Erleben ankoppeln,

dadurch ist das gehörte und gesehene keine bloße Projektion auf ein vorhandenes Weltbild

und eine vorhandene Struktur, sondern, dadurch dass die Sinne direkt beteiligt sind,

die verletzlichkeit sozusagen agiert, wird aus verschiedensten Strukturkonturen der alten

Seele in Verbundung mit neuen Eindrücken, neue Struktur erbaut.

 

Die Selbstentfremdung geht nur so lange voran, bis wir beginnen sie wieder umzukehren,

indem wir die Sinne wieder real im Moment erleben.

Geschrieben

Es gibt dennoch Dinge, Extremsituationen die einen zu diesen Sätzen bringen.

Dinge, die kein normal lebender kennt oder nachvollziehen kann. Wenns nur im Kopf ist dann ists einfach. Aber Fakten umzukehren und sie nur in ein anderes Licht zu setzen ist nicht schwer, wenn man in der Lage dazu ist.

Wenn man aber vor der kalten Tatsache steht, die einen in den dunklen Brunnen wirft.

Wenn man keinen Schritt mehr vor den anderen setzen kann. Es kein Stück Normalität mehr gibt und einem das Leben unfreiwillig aus der Hand gerissen wird. Dann kann man nicht zurück im Kopf. Aktzeptanz das einzige. Schlucken und immer wieder Schlucken. Aber ins Gegenteil umkehren, ist an manchen Stellen im Leben unmöglich.

Dann ist man nicht mehr auf der selben Höhe man befindet sich woanders. Man möchte zurück um mitzureden.

Wenns nur das reden wär. Um mitzuleben. Manche Dinge sind ungerecht. Und nicht schönredbar.

 

Bitte keine Doppelposts dafür kann man die Beiträge bearbeiten

 

"Manchmal sollte man Dinge einfach so stehen lassen und nicht krampfhaft versuchen sie umzuändern nur damit es für andere genehm klingt."

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