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Geschrieben am

Alleenwächter halten rauschend Wacht

Über den Gesträuchen fahlen Wandels

Flechten Zauber allen ihren Pfaden

Einsamkeit hüllt mich in dieser Nacht

 

Graue Schleier werden mein Gewand

Schlucken jede Abzweigung des Weges

Mein Atem ist im Spinnennetz verfangen

Das übers feiste Unterholz gespannt

 

Nur dort, entlegen dem bewussten Blick

Wo Waldesgeister aus dem Dunkel wachsen

Und des Wandels Hallen plötzlich enden

Schimmert durch den Blätterrahmen Licht

 

Es ist der Sitz der bleichen Nebelspinne

Die Stille in den Seelen ihre Stimme

Sie ist die Hüterin des Scheins

Der bis in meine tiefsten Wurzeln reicht

  • wow... 1
Geschrieben

Ich muss sagen dass ich mich immer mehr von deinem Gedichten hingezogen fuehle. Du schreibst mit einem feingefuehl das einem ins teifste berueht.

 

Kritik kann man hier kaum eussern nur der reim vom 1V4S aufs 2V1S bringen einem das ganze schnaeller zu lesen, was man haette vermeiden koennen. Aber das ist so unwichtig wie ein einzelness Sandkorn am Strand :wink:

 

LG

  • 3 Monate später...
  • 16 Jahre später...

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