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Geschrieben am

Deine Schönheit mein Atem raubt

kein Wort sie beschreibt

keine Metapher sie erreicht

 

könnte dich bewundern

stundenlang

gefangen vom deinem Bann

 

aber wie lange werd ich dich noch sehn?

bevor die Wege aus einander gehn

sie sich trennen

und meine Welt verbrennen

 

Doch will ichs nicht wissen

noch nicht missen

genießen jeden Tag

den ich mit dir noch hab

 

wenn du jeden Tag erhellst

zählt für mich weder Macht noch Geld

nur der Augenblick

der jedes Problem erstickt

 

Doch wie Heimarmene die Zeit herunter zählt

ist es die Gewißheit die mich quält

dass du wirst gehn

und ich dich längre Zeit nicht sehn

 

ach soll ichs dir sagen

dass ich dich liebe

die fragen mich plagen

wie tausende hiebe

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Geschrieben

Hm. Für meinen Teil: ich kann dem nichts, aber auch wirklich nichts abgewinnen. Es klingt stumpf zusammengewürfelt, gezwungen gereimt und 0815-mäßig. Nichts "außergewöhnliches" also.

 

Aber mit der Übung kommt der Meister, und jener ist ja bekanntlich noch nicht vom Himmel gefallen.

Also übe fleißig

 

Gruß

Ingenuus

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