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Das Land sich still und starr ganz leis um mich hüllt

Die Wipfel sich im Winde wiegen

Fortunas Horn mich mit Glück erfüllt

Erneut nicht geschafft über Glauben und Vernunft zu siegen

 

Silhouetten verzehrt aber doch so klar

Meine Glieder gefangen in bleiernden Ketten

Für mich ein vertrautes Gefühl, für manchen bizarr

Der Versuch den Geist aus der Hülle zu retten.

 

Die Melancholie sich schleichend aus meinen Gedanken entzieht

Ein Hauch Glückseligkeit mich überkommt

Die Quelle des Ansporn endgültig versiegt

Nach harten Tagen in Glück gesonnt

 

Das Rauschen vom Fliegen allmählich verklingt

Aus dem Nimbus letzendlich befreit

Der graue Alltag mich wieder umringt

Hab nichts unternommen war einfach nur breit.

 

( eine hommage an die schönste Pflanze der Welt)

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