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Ein Teufelskreis, unser Leben, denn alle regen

sich im Takt, im Rhytmus aller, keiner klagt.

Sie fühlen: Freiheit, doch zwischen Mühlen

aus Stein. Tanzt! sagen sie, schenken Wein

in übervolle Becher übervoller trunkner Zecher.

Ein Tanz nach des Flötenspielers Teufelschwanz.

Glasiger Blick aus starren Augen, kein Zurück,

nur vorwärts. Der Winter folgt auf den März...

 

Ich will nicht bei euch treiben, leiden, verneigen!

Will mich nicht unterordnen euren Lügenworten!

Will niemals rasten! Will keine eurer Lebenslasten

tragen oder mich an eurem Gifte gütlich laben!

Lasst mich frei, setzt mir nicht nach, und es sei

mein eigner Pfad an dessen Ende mein eignes Grab

gegraben liegt! So wie das Leben mich dann gewiegt,

so liebkost mich der Tod und schenkt mir den Trost,

den ein kurzes doch allzu langes Leben mir nicht gegeben...

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