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Geschrieben am

Die heutige Gesellschaft

 

Wenn für den Menschen nur noch das äußre zählt

und man anstatt Liebe nur noch das Geld für sich wählt

dann merkt man es ist soweit,

dies ist nicht mehr meine Zeit.

 

In dieser Zeit wird das Herz zu Stein,

man weiß nicht mehr wer will man sein ?

Jemand der dazu gehört?

Oder lieber jemand den das alles gar nicht stört ?

 

Jeder entscheidet sich für seinen Weg,

doch ist es für uns Menschen schon zu spät?

Die Gesellschaft versinkt in Eitelkeit.

Ich frage mich nur noch wie weit ?

 

Wie weit wird das alles noch gehen ?

Lässt man die netten Leute nur noch am Rande stehen?

Glaubt niemand mehr an das große ganze,

im Rausche seines eitlen Glanzes ?

 

Wo ist nur das gute im Menschen hin,

für viele verlor es einfach seinen Sinn.

Mit Gewalt und Trug kommt man schließlich auch noch weiter,

wer nicht mitzieht bleibt scheinbar ewig Zweiter.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Dieses Gedicht ist voller Gedanken die mich jeden Tag beschäftigen. Leider hat die heutige Gesellschaft, den Blick für das Wesentliche verloren. Der Großteil ist leider nur noch Konsumsklave einer Maschinerie die sich Werbeindustrie nennt. Die Gesellschaft verkommt zu seelenlosen Sklaven die nicht mehr wissen, wer sie sind. Menschen. Denkende, intelligente Wesen.

 

Ich persönlich finde die Worte Immanuel Kants in der heutigen Zeit immer noch sehr wichtig.

 

Sapere Aude - Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

 

Gesellschaft und Menschen - berücksichtigt diese Worte der Epoche der Aufklärung - sie wird immer wichtiger.

 

LG

Rabensohn

Geschrieben

Danke für die positiven Worte und Gedanken die ihr mit mir teilt . Wenn ich eins in meinem Leben gelernt hab, dann das man egal mit welchen Gedanken nie alleine ist, sondern das es nur gelegentlich schwer und von Zufall begleitet ist, gleichdenkende zu finden

Geschrieben
Danke für die positiven Worte und Gedanken die ihr mit mir teilt . Wenn ich eins in meinem Leben gelernt hab' date=' dann das man egal mit welchen Gedanken nie alleine ist, sondern das es nur gelegentlich schwer und von Zufall begleitet ist, gleichdenkende zu finden/quote'

 

Eins muss man immer bedenken, wenn man von den Gedanken spricht. Die Gedanken sind frei. Selbstständiges Denken ist für den Menschen und seine Existenz unabdingbar und daran muss man festhalten. Man darf nie sein Denken leiten lassen egal von wem oder was.

Gleichdenkende zu finden ist nicht so schwer, wenn man seine Gedanken teilt, das habe ich gelernt. Seit ich in einer Führungsposition bin habe ich sehr viele Erfahrungen gemacht negativ als auch positiv. Meine Mitarbeiter teilen ihre Gedanken mit mir und ich meine mit ihnen. Das trägt einerseits zu einem positiven Arbeitsklima bei und andererseits ist es ein dauerhafter Wissensaustausch. Man ist überrascht wie viele Menschen das gleiche denken, es nur nicht auszusprechen trauen.

 

Ich glaube hier im Forum findest du sicher viele Gleichgesinnte.

 

LG

Rabensohn

  • 11 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @Happyseed,

mir fallen zu Ihrem Gedicht folgende Strophen aus der Bibel, 2. Timotheus, 3 ein:

"Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, schändlich, haltlos, zuchtlos, dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Ausschweifungen mehr als Gott; sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide!

Zu ihnen gehören auch die, die sich in die Häuser einschleichen und gewisse Frauen einfangen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Begierden getrieben werden, die immer auf neue Lehren aus sind und nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. Wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit: Es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben. Aber sie werden damit nicht weit kommen; denn ihre Torheit wird allen offenbar werden, wie es auch bei jenen geschah."

 

Liebe Grüße,

 

Elena Schamber.

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