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Noch lebst Du ohne Furcht, | ohne Angst vor morgen

Und genießt einfach nur | die leichte Jugendzeit,

In der mit warmen Herz | kein Weg Dir scheint zu weit;

Frei von Deiner Zukunft | oder schweren Sorgen.

 

Bald schaust Du sehr gerührt | auf diese Zeit zurück

Und liegst in Deinem Bett, | an dessen kaltem Rand

Der Tod Dich betrachtet | und reicht Dir seine Hand,

Die Du ergreifen sollst; | er geht mit Dir ein Stück.

 

Keine Angst, er zeigt Dir Deine besten Tage,

Die wie ein schöner Film an Dir vorbei ziehen

Und wenn das Ende naht, willst Du nicht mehr fliehen.

 

Du stellst Dir nur noch die allerletzte Frage:

Habe ich mein Leben so gut es ging gelebt?

Wenn er Dich behutsam auf seine Bahre legt.

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