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Geschrieben am

Nacht in den Augen

Dunkelsinnend

Sterne funkeln fahl

Und kalt

In die Ewigkeit

Eine Eule schreit

Ein Apfel fällt

Tau läßt fröstelnd

Mich des Winters ahnen

Zeitlos die Gedanken

In des Firmamentes Widerschein

Gottes Wege Spur

Unergründlich

Ohne Ende

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Geschrieben

Hallo Hannah,

 

vielen Dank für Deine Rückmeldung. Ich habe das Gedicht letztes Jahr im Herbst bei einem Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern geschrieben. Wir waren in einer Ferienwohnung in einem winzigen Dorf in der Nähe von Greifswald untergekommen. Nachts bin ich dann vor die Tür gegangen und habe mir den phänomenalen Sternenhimmel angeschaut, ein magischer Moment. Wie ich da so stand, sann ich darüber nach wieviele Menschen vor mir in dieser einsamen Gegend wohl schon ähnlich wie ich staunend unter dem Firmament standen. Und dazu rief halt in der Ferne eine Eule und vom Apfelbaum fiel ein Apfel...

 

Liebe Grüße,

Markus

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