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Du fehlst

 

Das Größte was mir fehlt…

 

Sind deine Augen die mich ansehen,

Ist dein Mund, der mich küsst,

Dein Duft in meiner Nase,

Und deine Hand die in meiner liegt,

Deine Haut auf meiner zu fühlen,

Und zu hören wie du sagst, dass du mich liebst.

 

Es fehlt mir morgens neben dir aufzuwachen,

Dass du das Erste bist was ich seh’.

Dich mit einem Kuss zu wecken,

Und gemeinsam aufzustehen.

Wie du mich ansiehst, wenn du glücklich bist,

Und dich über das TV-Programm beschwerst.

 

Doch das Größte was mir fehlt…

 

Sind deine Augen die mich ansehen,

Ist dein Mund, der mich küsst,

Dein Duft in meiner Nase,

Und deine Hand die in meiner liegt,

Deine Haut auf meiner zu fühlen,

Und zu hören wie du sagst, dass du mich liebst.

 

Mir fehlt dich in meine Arme zu schließen,

Und dir zuzuhören, wenn du von deinem Tag erzählst.

Dein Lachen zu hören,

Oder dich zu trösten, wenn du traurig bist.

Wie du neben mir sitzt und die Zeitung liest,

Und mir deine Neuigkeiten erzählst.

 

Doch das Größte was mir fehlt…

 

Sind deine Augen die mich ansehen,

Ist dein Mund, der mich küsst,

Dein Duft in meiner Nase,

Und deine Hand die in meiner liegt,

Deine Haut auf meiner zu fühlen,

Und zu hören wie du sagst, dass du mich liebst.

 

Es fehlt mir neben dir zu sitzen,

Mit deinem Kopf an meiner Schulter.

Deine Wärme zu fühlen,

Und dich zu lieben, mit dem Wissen zu dir zu gehören.

Dass du das Letzte bist, was ich Abends sehe,

Und dich neben mir zu spüren.

 

Doch das Größte was mir fehlt…

 

Sind deine Augen die mich ansehen,

Ist dein Mund, der mich küsst,

Dein Duft in meiner Nase,

Und deine Hand die in meiner liegt,

Deine Haut auf meiner zu fühlen,

Und zu hören wie du sagst, dass du mich liebst.

 

Doch das Größte was mir fehlt… bist Du…

 

© B.I.N.D.A.W.

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Geschrieben

Hi Bindaw,

 

noch ein Trennungsgedicht...

Auch wenn du das jetzt sicherlich nicht gerne hören wirst muss ich dir sagen, dass du hier in eine wenig lyrische Aufzählung verfangen hast, die zwar in Vers- und Strophenform geschrieben ist, jedoch wenig bildhaft und ohne metrischen Rahmen.

Ich weiß als Autor hört man es nicht gerne, gerade wenn man viele Emotionen in einen Text gesteckt hat, dass dieser nicht zu den besten seiner Art gehört, ich denke jedoch man tut dir keinen Gefallen dich hierfür über die Wolken zu loben.

Du musst deine Emotionen nutzen und sie in einen Text fließen lassen, darfst dich jedoch nicht blind davon treiben lassen, was du denkst und fühlst, denn auch wenn es sich anfühlt. Nutze die Emotion um etwas zu erschaffen was groß und bunt und wegen mir auch finster und schwer ist. Das verbunden mit dem richtigen Handwerkszeug erschafft die schönsten, plastischsten, traurigsten Liebesgedichte, die einem eine Träne ins Auge zwingen, selbst wenn es dem Leser selbst gerade wunderbar geht.

Ich wünsche dem LI, dass es dem Verlust bald etwas Positives abgewinnen kann.

Dem Autor wünsche ich, dass er dranbleibt, wenn er seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckt hat und sich stetig weiterentwickelt, denn so wird man letzten Endes immer besser und irgendwann richtig gut!

 

Viele Grüße

redmoon

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