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Geschrieben am

Ein Traum

 

ich stehe auf dem Marktplatz draussen

überall sind Blätter Haufen

viel zu viel ist nicht zu glauben

 

ich sehe mich um

um mich herum

leuchten all die Farben schön

bunt der Herbst in seiner Pracht

hat er nun auch den Wind gebracht

 

die Blätter zwirbeln um mich herum

die Sonne glitzert hinterm Turm

der Wind nimmt zu

Er wird zum Sturm

 

Blätter kommen wie ein Wurm

sie winden sich um meinen Leib

ich bin erschreckt und komm nicht weit

 

nun tragen mich die Blätter fort

an einen ganz geheimen Ort

dort ist es warm und angenehm

das Licht so hell

ich kann nichts sehen

 

die Gefühle reichen mir

und ich beschliesse

bleibe hier

 

y

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Geschrieben

Nun, beim zweiten Durchlesen ists leider immer noch die selbe Empfindung, daß die Zeilenreime etwas zu erzwungen erscheinen. Das Thema an sich und einige metaphorische Wandlungen gefallen mir recht gut, nur durch das gezwungene Reimen wird das Bild und der Lesefluss doch arg mitgenommen.

Vielleicht fällt dir das selbst auch auf beim späteren Betrachten, und man lernt ja nie aus.

 

Trotzallem, es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen

 

lg

Ingenuus

  • 3 Wochen später...

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